Leiterin: | Frau Barbara Northoff |
Anschrift: | Ballenstedter Straße 22/23, 06842 Dessau-Roßlau |
Telefon: |
Kitaleitung: 0340 2400079 Kinderkrippe: 0340 24088980 Kindergarten: 0340 24089079 |
Mail: | kita-nesthaekchen@dessau-rosslau.de |
Öffnungszeit: | Montag bis Freitag von 6.00-18.00 Uhr |
Aktuelles: |
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Die Kindertagesstätte befindet sich im Zentrum der Stadt Dessau-Roßlau. An unser naturnahes Freigelände grenzen die historische Stadtmauer und ein Park.
Außer an gesetzlichen Feiertagen und an Brückentagen öffnet die Kita Montag bis Freitag, von 06:00 Uhr bis 17:00 Uhr und bei angemeldetem Bedarf bis 18:00 Uhr. Zwischen Weihnachten und Neujahr hat die Einrichtung geschlossen, eine Notbetreuung wird in jeweils in einer Kita des Eigenbetrieb DeKiTa vorgehalten.
Das gemeinsame Leben, Spielen und Lernen der Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf ist Bestandteil wichtiger Lernerfahrungen. Konzeptionell wird vom Grundsatz der uneingeschränkten Teilhabe für alle Kinder ausgegangen und folgt dem Leitsatz:
»Miteinander wachsen – Miteinander leben«
Alle Kinder in der Einrichtung erfahren in gleicher Weise Erziehung, Bildung und Betreuung, die auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Kinder abgestimmt ist, da Förderung und Unterstützung sich nach dem jeweiligen Entwicklungsstand richten. Pädagogische Angebote werden dementsprechend gestaltet, dass die Kinder mit einer Erfolgsaussicht an Projekten und Aktivitäten teilnehmen können. Ausgehend von ihren Stärken und Fähigkeiten sollen sie dabei Autonomie, Selbstwirksamkeit, Kompetenz und Stolz auf ihre eigene Leistung erfahren und durch ihr eigenständiges Handeln zu neuen Erkenntnissen gelangen.
Pädagogische Angebote werden so geplant und durchgeführt, dass Kinder mit unterschiedlichem Entwicklungsstand zusammenkommen und voneinander lernen können. Konkretes Wissen über Einschränkungen und Besonderheiten wird kindgemäß gemeinsam erarbeitet. Dabei wird das Grundverständnis entwickelt, dass es normal ist verschieden zu sein. Die Kinder lernen, angemessen damit umzugehen, Unterschiede vorurteilsfrei zu akzeptieren und Ausgrenzungen möglichst zu vermeiden. Dabei wird jede Arbeit wertgeschätzt und eigene Anstrengungen zur Erlangung von Fähigkeiten können gegenübergestellt werden.
Unterschiedlichkeit wird als Selbstverständnis genutzt und in den Alltag einbezogen. In einem kindgemäßen Rahmen voneinander zu lernen und sich dabei gegenseitig zu unterstützen, wird als Aushandlungsprozess von Erfahrungssammlung und Veränderung erkannt.